Wenn man im Alter kein Geld hat, zahlt das Amt. Nein, nicht immer.

Wenn man im Alter kein Geld hat, zahlt das Amt. Nein, nicht immer.

Als meine liebe Freundin und Social Media Expertin Nicole mich darauf aufmerksam machte, dass mein berufliches Herzensthema gut für TikTok wäre und ich dort Kurzvideos machen sollte, dachte ich im ersten Moment nur:

“Hilfe, nicht noch ein Social Media Kanal!!!“

Doch sie bestärkte mich, es zu probieren und beriet mich.

Ich fühlte mich getriggert, denn sie ist Profi und hat ein gutes Gespür auf diesem Gebiet und für Menschen. Also begann ich, mir diesen Kanal näher anzusehen, mir ein Profil einzurichten und ein paar Videos zu setzen.

Vor zwei Wochen, als ich die Rechnung für das Pflegeheim meiner Mama überwies, hatte ich den Impuls, ein Video darüber zu machen.

Ich folgte diesem und stellte ein spontanes Kurzvideo ein.

Am Abend rief mich Nicole ganz aufgeregt an und sagte mir, ich solle mal auf TikTok schauen, mein Video ginge viral!

Bis zu diesem Abend konnte ich mit den Worten „viral gehen“ überhaupt nichts anfangen, noch wusste ich so genau, was es bedeutet.

Mein Clip wurde in kürzester Zeit von 50.000 Usern (mittlerweile über 500.000) angeklickt, es wurde kommentiert, die Anzahl der Follower stieg und die Likes schossen in die Höhe!

Natürlich freute ich mich darüber und ich möchte allen Menschen danken, die dazu beitrugen.

Doch es gab etwas, das mir deutlich auffiel und viel wichtiger ist:

Wie sehr das Thema Pflegekosten und die damit einhergehenden finanziellen Belastungen die Menschen bewegt und auf wie viele davon betroffen sind.

Persönliche Ansichten wurden kommentiert:

„Wenn ich unter 100.000€ verdiene, bin ich save.“

„Wenn man im Alter kein Geld hat, zahlt das Amt.“

Und unzählige weitere Aussagen und angeregte Diskussionen, die mir aufzeigten, wie viel Halbwissen unterwegs ist.

Mir wurde klar, wie wichtig Aufklärung und Information in diesem Thema ist!

Auch ich musste mir zu meiner fachlichen Expertise in meiner Branche noch sehr viel weiteres Wissen aneignen.

Der Hintergrund – wir sind als Familie seit zwei Jahren selbst betroffen und mittlerweile durch eine tiefe emotionale Hölle gegangen…

Oftmals waren wir mit unserer Kraft am Ende. Es ist nämlich überhaupt nicht leicht, die Entscheidung zu treffen, die eigene Mama aufgrund der Schwere der Erkrankung in die Hände von Fachkräften zu geben. Das tut so richtig weh!

Und wenn es sich dann aufzeigt, dass der Papa sein Zuhause verlieren könnte…plus das ganze Bürokratische… Dazu braucht man unendliche Kraft und die hat nicht jeder. Und ganz besonders fehlt sie dann, wenn man auf einmal nicht nur theoretisch diskutiert, sondern selbst betroffen ist.

Auf ZDF „Frontal“ vom 07. Februar 2023 kam ein Beitrag zum Thema Kostenfalle Pflegeheim.

Auch wenn viele User bei TikTok schrieben, beziehungsweise glauben, dass das Amt in solch einem Fall ja alles übernimmt, dann spricht der Frontal-Bericht eine andere Sprache. Für die alten Menschen ist es furchtbar, nach all diesen Jahren ein Sozialfall zu werden.

Auch wenn du dies heute locker siehst – im Alter wirst du es anders sehen. Schau dir den Bericht an.

Die gute Nachricht: Du kannst all dem vorbeugen!

 

Deswegen sehe ich es als meine Aufgabe und Herzensangelegenheit, Menschen vor dieser finanziellen Falle zu bewahren.

Denn auch in diesem Thema sind es wieder Frauen, die absolut benachteiligt sind.

Ein aufmerksamer Follower schrieb:

„Die gesetzliche Pflegeversicherung ist nur eine Teilkaskoversicherung.“

Was für ein großartiger Kommentar, denn genau so ist es!

Ich werde mich in der nächsten Zeit diesem Thema widmen, informieren und Hilfestellungen geben.

Zudem hast Du auch die Möglichkeit, an einen Onlinekurs dabei zu sein.

Dieser ist gerade in der Entstehung.

Wenn Du bis dahin schon weitere Infos möchtest, schaue auf meinem TikTok Kanal vorbei und abonniere mich. Dort findest Du auch die Rechnung der Einrichtung.

Übrigens – TikTok ist nicht nur Generation Z und Tanzvideos, wie viele denken. Wenn man das für sich Richtige abonniert, bekommt man viele hilfreiche Infos und Tipps in Kurzform.

Folge mir auf meinem Account:

www.tiktok.com/@versicherungmitherz

Herzlichst

deine Claudia Brammen

„Hätte ich nur…“ – Wenn das Leben anders verläuft als geplant.

„Hätte ich nur…“ – Wenn das Leben anders verläuft als geplant.

Die letzten zwei Monate machten mir wieder deutlich, wie schnell eine Lebensplanung in völlig unvorhersehbare Bahnen verlaufen kann und wie wichtig eine gute Vorsorge wirklich ist.

 

Vorsorge – welche Bedeutung steckt in diesem Wort?

 

Es setzt sich aus „Vor“ und „Sorge“ zusammen und bedeutet für mich im Thema Sicherheit, schon heute Vorkehrungen zu treffen, bevor später eine Sorge eintritt.

Diese Sorge kann eine überraschende Krankheit, ein Abschied oder auch der Pflegefall sein.

Hier ist es wichtig die Möglichkeiten kennenzulernen, damit eine optimale bzw. individuelle Lösung gefunden wird.

Mit all diesen drei Themen bin in den letzten Wochen im engeren Familien- und Freundeskreis geballt konfrontiert worden.

Es machte mich so traurig mitzuerleben, dass zu den schlimmen Schicksalsschlägen auch noch die finanzielle Probleme dazukamen.

 

Und in den letzten Wochen hörte ich leider oft diese Sätze, die mit den Worten „Hätte ich nur….“ anfingen.

„Hätte ich nur eine Risikolebensversicherung abgeschlossen, dann würden nun zu unserem plötzlichem schmerzlichen Verlust nicht auch noch finanzielle Sorgen hinzukommen.“

„Hätte ich mich nur für eine Berufsunfähigkeitsversicherung entschliessen können, dann wäre mein Einkommen jetzt nach meinem Schlaganfall gesichert.“

„Hätte ich nur die Notwendigkeit einer Pflegezusatzversicherung gesehen, dann müsste ich heute nicht unser Haus verkaufen, damit das Pflegeheim für meinen Mann bezahlt werden kann.“

 

Wenn Du jetzt in diesem Moment denkst, dass man sich nicht gegen alle Eventualitäten absichern kann, dann hast Du recht.

Ich wünsche mir nur, dass Du hinsiehst und erkennst, dass Vorsorge den Ernstfall zwar nicht verhindert, aber Dich und vor allem Deine Familie vor zusätzlichen finanziellen Hürden und Verlusten schützt. Vor noch mehr Sorgen in einer belastenden Situation, die sowieso schon mehr als kräftezehrend sein kann.

Vorzusorgen soll Dir schon heute ein gutes Gefühl geben, damit Du weißt, dass egal was passiert, alles geregelt ist.

Zu wissen, dass für einen Notfall vorgesorgt ist, entspannt.

 

Es gibt auch hier bei Thema Absicherung ein paar Must-Haves und ein paar Nice-to-haves und diese sollten ganz individuell auf Dich und Deine Bedürfnisse abgestimmt sein.

Und nun habe ich noch eine persönliche Bitte.

Prüfe einmal die Ablage Deiner wichtigsten Unterlagen.

Weiß Deine Familie, wo diese im Notfall schnellstmöglich zu finden sind?

Hier empfehle ich Dir unseren Nofallordner.

Kennst Du diesen schon? 

In meinem Blogartikel findest Du wertvolle Tipps dazu oder melde Dich gerne bei mir persönlich.

Ein Notfall – wo sind alle wichtigen Unterlagen ?

 

Wisse, ich bin als einfühlsame Ansprechpartnerin gerne für Dich da.

Natürlich deutschlandweit.

 

Herzliche Grüße

Claudia Brammen

Versicherung mit Herz.

Living apart together – Das Geheimnis einer guten Ehe

Living apart together – Das Geheimnis einer guten Ehe

Das Geheimnis einer guten Ehe – unserer Ehe

 

Als ich diese Woche einen Artikel über eine etwas andere Lebensform gelesen habe, fühlte ich
mich sofort angesprochen.
„Living apart together“ war der Titel, was soviel bedeutet wie, ein Paar zu sein und in getrennten
Wohnungen zu leben. Das Geheimnis einer guten Ehe?
Vielleicht denkst du gerade, das ist doch nicht normal oder das kann nicht klappen. Doch, dies kann funktionieren, aber es erfordert Mut und Vertrauen.

Mein Tipp für eine glückliche Ehe.

Dazu gebe ich ein Stückchen aus meinem Privatleben preis, um eben genau diesen Mut zu machen. Den Mut, dass es möglich ist.

Mein Mann und ich gehen seit 21 Jahren gemeinsam durchs Leben, mit allen Höhen und Tiefen,
mit happy and bad times.
Vor 5 Jahren waren wir an unserem tiefsten Tiefpunkt und wir trennten uns.
Doch wir merkten ziemlich schnell, wie sehr wir uns liebten und haben begonnen, um unsere
Ehe zu kämpfen.
Auch lernten wir in dieser Zeit professionelle Hilfe anzunehmen.
Heute sind wir sehr stolz. Wir haben es geschafft und wir sind ein Paar geblieben, glücklicher denn je.

Unser Schlüssel zum Glück – wir haben beide Wohnungen behalten.

Denn uns war klar geworden, der Alltag, unsere Persönlichkeiten und Bedürfnisse sind einfach zu unterschiedlich und mit einem Leben 24/7 nicht kompatibel.

Weisst du, dass bereits 10% der europäischen Paare diese Form gewählt haben?
Natürlich passt das nicht auf jedes Paar, aber jeder hat die freie Wahl zu entscheiden und es
auszuprobieren.

Wir genießen es, uns unseren Raum zu nehmen, haben uns immer etwas zu erzählen, sagen uns
liebevoll jeden Abend mit Facetime gute Nacht, ohne danach zu diskutieren, ob das
Schlafzimmerfenster geöffnet bleibt oder nicht.

Auch Anziehung existiert da, wo es ein bisschen Abstand gibt.
Da ist dieses Prickeln, wenn aus einem „Date“ mehr entsteht oder die Frage:

“Gehen wir zu dir oder zu mir?“

Natürlich gibt es auch Nachteile.
Zum Beispiel die Kosten für zwei Wohnungen. Oder, dass wir bei einem Konflikt machmal zuerst den Weg des geringeren Widerstandes wählen, anstatt uns direkt zu stellen.

Mein Fazit:
Auch wenn „living together apart“ gesellschaftlich noch nicht so anerkannt ist, weil es vom
traditionellen Pfad abweicht, kann man ja trotzdem mal über den Tellerrand sehen.
Nur weil man schon immer nach der Heirat zusammengelebt hat und es immer so gemacht hat,
muss es ja nicht das Beste und Richtige sein.

 

Und bevor eine Liebe zerbricht, lohnt es sich einmal mutig zu sein.
„MUT ist, den Möglichkeiten mehr Glauben zu schenken als dem Erlebten.“

 

P.S. Mittlerweile ist dieser Traum übrigens unser gemeinsamer Traum!

Warum eine betriebliche Krankenversicherung sinnvoll ist

Warum eine betriebliche Krankenversicherung sinnvoll ist

Warum ist eine betriebliche Krankenversicherung sinnvoll?

 

Es ist zunehmend schwierig geworden als Arbeitgeber*in engagierte und geeignete Mitarbeiter*innen zu finden und an das eigene Unternehmen zu binden.

 

Wollen Sie als Arbeitgeber*in auf beste Leistung und Sicherheit bauen, wenn es um die Gesundheit Ihres Teams geht?

 

Die betriebliche Krankenversicherung der Continentale ist eine ausgezeichnete Chance, um die Attraktivität Ihres Unternehmens für gut ausgebildete Fachkräfte zu erhöhen und aktiv etwas anzubieten, damit eine Fachkraft in Erwägung zieht, ihren jetzigen Arbeitsplatz gegen einen neuen Arbeitsplatz in Ihrem Unternehmen zu tauschen.

Ihr Wettbewerbsvorteil:

  • Verstärkte Mitarbeiterbindung durch Identifikation des Mitarbeiters mit einem sozialen Unternehmen
  • Plus bei der Mitarbeitergewinnung durch ergänzendes Benefit (bKV)
  • Imagegewinn durch Präsentation als sozialer Arbeitgeber

 

Ihr wirtschaftlicher Vorteil:

  • Motivationssteigerung der Mitarbeiter sorgt für geringere Ausfallzeiten
  • Investition in Mitarbeitergesundheit erhält die Arbeitskraft und bringt so finanzielle Vorteile

 

Service-Leistungen für Ihre Mitarbeiter

  • 24 / 7 Gesundheitsservice inklusive Notrufhotline
  • Videoberatung 8 – 22 Uhr
  • Facharzt-Terminservice

 

Ihr Team kann bessere medizinische Leistungen in Anspruch nehmen und Sie haben dadurch weniger Ausfallzeiten, was in Studien bereits nachgewiesen wurde. Die betriebliche Krankenversicherung der Continentale deckt die Versorgungslücken ab, die in den letzten Jahren in der gesetzlichen Krankenversicherung entstanden sind.

Sie investieren mit unserer bKV in den Wohlfühlfaktor und in die Gesundheit Ihrer wertvollsten Ressource – Ihres Teams.

Zudem gilt die bKV nicht nur für Vollzeit-Arbeitnehmer*innen. In der Regel können alle sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer*innen in den Genuss unserer Versicherungsleistungen kommen. Sogar privat Versicherte können bestimmte Produkte der bKV erhalten.

Ein weiterer Vorteil für Ihr Team: Eine Gesundheitsprüfung entfällt..

Es gibt noch viele weitere Vorteile, die ich Ihnen gerne persönlich vorstellen würde. Deswegen freue ich mich auf Ihren Anruf und Ihr Interesse.

Unser Team ist von Mo-Fr von 8-12 Uhr unter 08362-1513 für Sie erreichbar.

Herzliche Grüße

Claudia Brammen

 

 

P.S Denken Sie auch an Ihre Absicherung. In meinem Blogartikel Berufsunfähigkeit – das unterschätzte finanzielle Risiko erfahren Sie mehr.

 

 

Gender Pay Gap und Gender Pension Gap – was ist das eigentlich?

Gender Pay Gap und Gender Pension Gap – was ist das eigentlich?

Schon oft gelesen – aber was ist das eigentlich?

Gap ist das englische Wort für Lücke.

Gender Pay Gap beschreibt die Lücke zwischen dem durchschnittlichen Bruttostundenverdienstes der Frauen und der Männer.

Der Verdienstabstand zwischen Frauen und Männer ist ein Indiz für die mangelnde
Gleichberechtigung, die sich in vielen Bereichen leider immer noch zeigt.

Frauen verdienten im Jahre 2020 durchschnittlich 18% weniger als Männer.
Die Unterschiede fielen sogar in Westdeutschland (u. Berlin) mit 20% deutlich höher aus als
im Osten mit 6%.

Hieraus resultiert dann auch die Gender Pension Gap, die die Differenz in der Rente anzeigt.

2021 bekam ein Mann eine Rente von ca. 1500 EUR, eine Frau dagegen ca. 700 EUR.
Traurige Wahrheit…

Wie sollen wir Frauen nur annähernd an die Rentenhöhe der Männer herankommen, wenn wir weiterhin weniger verdienen, Kinder bekommen und meistens nur in Teilzeit arbeiten können?

Wenn ich meine eigene Renteninformation ansehe, dann stehen da 712 EUR.
Das ist übrigens VOR allen Abzügen wie Krankenversicherung und Steuer, danach sind es nur
noch 438 EUR!
Nach 36 Arbeitsjahren ganz schön bitter.
Und die Grundrente bekomme ich auch nicht, da ich die 33 Grundjahre nicht zusammen
bekomme.

Nach den Geburten meiner Söhne konnte ich nur geringfügig beschäftigt arbeiten und diese Zeiten werden ja in der Rentenversicherung nicht berücksichtigt.

Aber aufgeben gibt’s nicht!
Mit 42 habe ich mich der Verantwortung gestellt und mich um meine Vorsorge gekümmert.
Heute bin 56 und habe die Höhe meiner Wunschrente mit 67 fast erreicht.
Wie ich das geschafft habe?

Es gibt eine Lösung!

 

Ich habe hingesehen und bin gestartet – auch wenn es manchmal weh tat und natürlich auch
in manchen Bereichen eine Einschränkung bedeutete. Dabei entwickelte ich einen 5-Stufen-Plan, mit dem ich Frauen beim Aufbau ihrer Altersvorsorge unterstütze.

Wir gehen Stück für Stück diesen 5-Stufen-Plan durch und finden für Dich die beste Lösung.

Wenn Du aktiv etwas für Deine Vorsorge tun willst, dann melde Dich sehr gerne bei Dir.

Wichtig ist ja auch, dass die Chemie stimmt und Du erstmal Deine Möglichkeiten gezeigt bekommst. Dann kannst du in Ruhe entscheiden, ob Du diesen Weg mit mir gehen willst.

Ich freue mich auf Dich!

Liebe Grüße

Claudia