Einfach mal machen – Wie ein spontaner Kurztrip mir neue Kraft gab

Einfach mal machen – Wie ein spontaner Kurztrip mir neue Kraft gab

Manchmal braucht es nur eine spontane Entscheidung, um die eigene Perspektive zu verändern.

Vor einigen Wochen fühlte ich mich wie ein Hamster in seinem Rad – gefangen in der täglichen Routine und ich bemerkte, wie mir allmählich die Kraft fehlte.

Der bevorstehende Betriebsurlaub war wie ein ferner Lichtblick, doch ich wusste:

ICH BRAUCHE EINE PAUSE !!

Ich brauchte eine Pause von der Arbeit. Ich brauchte eine Pause von mir selbst.

Meine Freundin bereiste gerade Europa und der Gedanke sie zu besuchen, hatte schon lange in mir geschlummert. Doch immer gab es viele Gründe, es nicht zu tun.

Zu wenig Zeit, zu viele Verpflichtungen, zu viele „was wäre wenn“-Szenarien in meinem Kopf.

Bis zu diesem Morgen vor etwa sechs Wochen, als ich mit einem klaren Gedanken aufwachte:

WARUM EIGENTLICH NICHT JETZT ??“

Ich griff zum Telefon und rief meine Freundin an. Ihre Freude über den spontanen Einfall war so gross und ansteckend, dass ich mich ohne weiter zu überlegen, an die Planung machte. Danke liebes Universum für dein Zeichen.

EINFACH MAL MACHEN !!

Kurz darauf saß ich im Flieger. Mein Herz pochte vor Aufregung und der lange vergessenen Freiheit.

Schon bei der Landung spürte ich eine Veränderung, die ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wirklich einordnen konnte. Es war als fiele die Last der letzten Wochen und Monate von meinen Schultern.

Die Umarmung meiner Freundin am Flughafen und das Wiedersehen nach so langer Zeit war ebenfalls ein wunderbarer Moment.

In den folgenden Tagen ließ ich mich vollkommen auf die Ruhe und Schönheit der andalusischen Landschaft ein.

Ich verbrachte Zeit am Meer – einem Ort, der für mich eine tiefe Bedeutung hat – und fand Momente des Friedens, wie ich sie lange nicht mehr erlebt hatte.

Alles um mich herum schien sich aufzulösen, Raum und Zeit wurden nebensächlich.

LOSGELÖST VON RAUM UND ZEIT !!

Mit jedem Tag spürte ich, wie meine  Kraft zurückkehrte. Ich wurde daran erinnert, wie wichtig es ist, regelmäßig Zeit für sich selbst zu nehmen, zu entschleunigen und auf die innere Stimme zu hören.

Neue Ideen begannen in mir zu sprudeln, und mein Vertrauen in mich und meinen Weg wuchs wieder mit jeder Stunde die ich in diesem magischen Land verbrachte.

Es wurde mir klar, dass alles, was geschieht, genau richtig für mich ist.

Nach fünf erfüllten Tagen flog ich voller Dankbarkeit und einem tiefen Glücksgefühl nach Hause. Ich hatte mich selbst wiedergefunden.

Und so möchte ich dir liebe Leser, liebe Leserin etwas mit auf den Weg geben:

SEI MAL MUTIG !!

Wag es spontan zu sein !

Höre auf deine innere Stimme, auch wenn sie dich zu verrückten Dingen auffordert. Denn machmal ist es genau dieser mutige Schritt, der alles verändert.

Andalusien hat mich gelehrt, dass die schönsten Momente oft die ungeplanten sind. Es hat mir gezeigt, dass wir manchmal einfach springen müssen, um fliegen zu lernen.

Sei mutig und mach einfach mal. Es könnte das Beste sein, was dir je passiert ist.

In tiefer Dankbarkeit

Deine Claudia

 

P.S. Ein besonderer Dank geht an meine liebe Freundin Nicole. Dafür, dass du mich so herzlich aufgenommen und mir deine Welt gezeigt hast. Du hast mir mehr gegeben als nur einen Platz zum Schlafen – du hast mir geholfen, wieder zu mir selbst zu finden. DANKE !

Gender Pay Gap und Gender Pension Gap – was ist das eigentlich?

Gender Pay Gap und Gender Pension Gap – was ist das eigentlich?

Schon oft gelesen – aber was ist das eigentlich?

Gap ist das englische Wort für Lücke.

Gender Pay Gap beschreibt die Lücke zwischen dem durchschnittlichen Bruttostundenverdienstes der Frauen und der Männer.

Der Verdienstabstand zwischen Frauen und Männer ist ein Indiz für die mangelnde
Gleichberechtigung, die sich in vielen Bereichen leider immer noch zeigt.

Frauen verdienten im Jahre 2020 durchschnittlich 18% weniger als Männer.
Die Unterschiede fielen sogar in Westdeutschland (u. Berlin) mit 20% deutlich höher aus als
im Osten mit 6%.

Hieraus resultiert dann auch die Gender Pension Gap, die die Differenz in der Rente anzeigt.

2021 bekam ein Mann eine Rente von ca. 1500 EUR, eine Frau dagegen ca. 700 EUR.
Traurige Wahrheit…

Wie sollen wir Frauen nur annähernd an die Rentenhöhe der Männer herankommen, wenn wir weiterhin weniger verdienen, Kinder bekommen und meistens nur in Teilzeit arbeiten können?

Wenn ich meine eigene Renteninformation ansehe, dann stehen da 712 EUR.
Das ist übrigens VOR allen Abzügen wie Krankenversicherung und Steuer, danach sind es nur
noch 438 EUR!
Nach 36 Arbeitsjahren ganz schön bitter.
Und die Grundrente bekomme ich auch nicht, da ich die 33 Grundjahre nicht zusammen
bekomme.

Nach den Geburten meiner Söhne konnte ich nur geringfügig beschäftigt arbeiten und diese Zeiten werden ja in der Rentenversicherung nicht berücksichtigt.

Aber aufgeben gibt’s nicht!
Mit 42 habe ich mich der Verantwortung gestellt und mich um meine Vorsorge gekümmert.
Heute bin 56 und habe die Höhe meiner Wunschrente mit 67 fast erreicht.
Wie ich das geschafft habe?

Es gibt eine Lösung!

 

Ich habe hingesehen und bin gestartet – auch wenn es manchmal weh tat und natürlich auch
in manchen Bereichen eine Einschränkung bedeutete. Dabei entwickelte ich einen 5-Stufen-Plan, mit dem ich Frauen beim Aufbau ihrer Altersvorsorge unterstütze.

Wir gehen Stück für Stück diesen 5-Stufen-Plan durch und finden für Dich die beste Lösung.

Wenn Du aktiv etwas für Deine Vorsorge tun willst, dann melde Dich sehr gerne bei Dir.

Wichtig ist ja auch, dass die Chemie stimmt und Du erstmal Deine Möglichkeiten gezeigt bekommst. Dann kannst du in Ruhe entscheiden, ob Du diesen Weg mit mir gehen willst.

Ich freue mich auf Dich!

Liebe Grüße

Claudia

 

Das Leben vorwärts gehen und rückwärts verstehen

Das Leben vorwärts gehen und rückwärts verstehen

Als ich diesen Satz hörte, wußte ich sofort – das beschreibt mein persönliches Jahr 2021.

 

Neue tolle Menschen kamen in mein Leben und von einigen habe ich mich verabschiedet,
Entscheidungen, die Mut erforderten, wurden getroffen und so manche Situation wird mir erst
heute bewusst.

Das Jahr 2021 startete wieder mit einem Lockdown und ich habe mich gefühlt, als stünde ich auf
einer Bremse.
Im Nachhinein habe ich verstanden, dass dieser uns gemeinsame Zeit mit meiner Mama ermöglichte.
Es ging ihr immer schlechter und es wurde klar, dass sie in ein Pflegeheim umziehen würde.
Im April entschieden wir, sie in ihr neues Zuhause umzuziehen.
Schweren Herzens, aber mit Rückblick auf diese Entscheidung sind wir dankbar, denn sie
bekommt dort eine liebevolle und kompetente Betreuung, die wir nicht leisten hätten können.
Und sie zeigt uns immer wieder aufs Neue wie wichtig es ist Erlebnisse zu schaffen, denn an die
kann sie sich in guten Momenten erinnern.

Ende April kam dann mein drittes Enkelkind, unser Sonnenschein Mona gesund auf die Welt und zeigte uns, ein Abschied bedeutet auch immer einen wundervollen Neubeginn.

Ach ja apropos Neubeginn und neue Menschen in meinem Leben…
Durch „Zufall“ und mit Hilfe einer lieben Freundin, lernte ich im Juni das Ehepaar Gude kennen, die auch in der Versicherungsbranche tätig sind und wir merkten sehr schnell, das könnte für eine gemeinsame Arbeit passen.
Schaue ich heute auf diesen Moment zurück, erfüllt mich das mit tiefer Dankbarkeit, denn wir hatten den Mut, diese Zusammenarbeit zu starten und sind zu einem richtigen Team zusammengewachsen.

Begonnen habe ich 2011 zu zweit mit meiner Schwägerin und nun sind schon zu sechst!!! Und ich bin so stolz auf alle und freue mich auf unseren gemeinsamen Weg.

Und dann kam der Oktober …..es war wie im Märchen aus tausendundeiner Nacht.

Eigentlich sollte die Reise nach Mallorca führen, aber sie wurde leider abgesagt und wir bekamen einen Reisegutschein geschenkt. Erst einmal waren wir sehr enttäuscht, denn wir hatten uns so gefreut.
Mein Bauchgefühl sagte… sei spontan und macht doch mit dem Gutschein einfach euren gemeinsamen Traum war und fliegt nach AbuDhabi!
Ok, dann los!! Innerhalb drei Wochen saßen wir im Flugzeug – trotz aller Hindernissen und komplizierten Einreise-Bestimmungen.
Diese zwei Wochen werde ich nie vergessen!!!
Vor allem der Blick in die Weite aus dem 124. Stock des höchsten Gebäude der Welt – dem Burij Kalifat!

Kann es jetzt noch besser werden?

Ja, denn ich durfte in letzten Wochen des Jahres erfahren, welch ein Vertrauen und ein Respekt meiner Arbeit entgegen gebracht wurde. Das hat mich so tief berührt und ich verspüre eine große Dankbarkeit meinen Kunden gegenüber.

Als ich mich Anfang März 2021 für die Zusammenarbeit mit meiner SocialMedia Managerin entschied, die mittlerweile auch eine liebe Freundin geworden ist, kamen mir viele Einwände entgegen.
Das sei doch zu teuer, das kannst du doch selber….nein, kann ich nicht und rückblickend war das die absolut richtige Entscheidung.
Durch ihre Arbeit lernten mich die Menschen so kennen wie ich bin und schenkten mir ihr Vertrauen. Vielen Dank dafür!!!!

Die letzten Tage fragte ich mich….mache ich auch einen Jahresrückblick? Schreibe ich einen Text oder nehme ich vielleicht doch ein Video auf ?…. dann setzte ich mich an mein Notebook und plötzlich floß der Text nur so aus meinen Fingern.

Und nun habe ich noch eine Botschaft für euch.

Als ich heute in meinem Briefkasten die Weihnachtskarte meines Sohnes fand (sollte ihn doch öfters leeren) und diese unglaublich berührenden Zeilen las, habe ich einen Spaziergang gemacht und mir wurde so bewußt…..das Einzige was zählt, ist die Liebe und dein Herz zu öffnen für die Menschen.
Alles und alle anzunehmen und dir deine Welt zu kreieren, so wir du sie haben möchtest und vielleicht erst später zu verstehen, warum du dazu die ein oder andere Entscheidung triffst.

Ich wünsche dir für 2022 wunderschöne Begegnungen, unvergessliche Erlebnisse und Momente und vor allem: bitte bleib gesund.

Herzliche Grüße, Claudia

Was ohne eine Pflegeversicherung passieren kann

Was ohne eine Pflegeversicherung passieren kann

Und auf einmal bricht ein Traum wie ein Kartenhaus zusammen

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Immer noch tief berührt denke ich an mein Gespräch mit meiner Kundin letzte Woche.
Ich kenne sie und ihren Mann schon sehr lange und schätze ihre Treue und Loyalität.
Umso mehr trifft mich ihre Geschichte und macht mich sehr traurig.

Vielleicht können aber dadurch wieder Frauen an ihre Eigenverantwortung erinnert werden.
Das war meiner Kundin ein grosses Anliegen und sie bat mich, hier diese Ereignisse zu erzählen.

Die beiden führten ein tolles Leben mit einer klassischen Rollenverteilung.
Der Mann brachte das Geld nach Hause, die Frau blieb beim Kind und arbeitete dann in Teilzeit.
Sie freuten sich sehr auf den Ruhestand.

Vor 5 Jahren war es dann soweit, beide gingen gleichzeitig mit 65 Jahren in Rente.
Ihr Mann hatte sich immer um die finanziellen Angelegenheiten gekümmert, beide hatten eine
private Rentenversicherung – er sogar noch eine Betriebsrente.
Ein Eigenheim stand nie zur Debatte, sie wollten unabhängig bleiben.

Die privaten Rentenversicherungen und die Betriebsrente kamen zur Auszahlung und damit fingen sie an, sich die lang ersehnten Reisen zu finanzieren.
Sie waren glücklich.

Bis zum Tag X vor 1 Jahr… ihr Mann erlitt einen Schlaganfall, ist seitdem leider ein Pflegefall und
lebt seit 5 Monaten in einem Pflegeheim.

Und jetzt ? Reicht das nicht schon ?
Nein, erzählte sie mir unter Tränen…

 

Was ohne eine Pflegeversicherung passieren kann

 

Jetzt muss sie auch noch vom Sozialamt leben, jeden Cent umdrehen und ist auf die Hilfe von
ihrem Sohn angewiesen.
Und warum ist das so?

Die Rente ihres Mannes wird zu 80% zusammen mit der Betriebsrente und dem Kapital, das noch aus der privaten Rentenversicherung übrig ist, für die Unterbringung im Pflegeheim zugezogen.
2850.- EUR Eigenleistung muss gestemmt werden!

Die Rente der Frau beträgt 430 EUR + 120 EUR (eigene private Rente) + 250 EUR (restliche Rente des Ehemannes)… macht 800 EUR… zum Leben zu wenig… also musste sie Sozialhilfe beantragen.

Wer schon einmal so einen Antrag ausgefüllt hat, weiß, dass das unter aller Würde ist.

Meine Kundin benötigt mittlerweile auch psychologische Unterstützung, damit sie das alles verarbeiten kann.

Als wir so sprachen, schaute sie mir direkt in die Augen und beschwor mich:

„Liebe Frau Brammen, bitte versprechen Sie mir weiterzumachen und bitte geben Sie nie auf, den Frauen die Augen zu öffnen und sie an die Hand zu nehmen!
Bei mir war es leider zu spät und ich habe mich immer auf meinen Mann verlassen. Er sagte immer, dass das, was wir im Alter haben, für uns beide reicht. Ich machte mir nie Gedanken darüber. Bis vor einem Jahr hat das auch gut geklappt, nur mit so einem Schicksalsschlag haben wir nie gerechnet.

Deshalb hatten wir auch Ihr Angebot einer privaten Pflegeversicherung leider abgelehnt, weil wir dachten: so etwas passiert uns nicht…“

Ich habe ihr mein Versprechen gegeben.

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P.S. Solltest Du bereits eine Pflegeversicherung haben, dann ist vielleicht dieser Blogartikel auch interessant für dich.

 

Berufsunfähigkeit – das unterschätzte finanzielle Risiko

Berufsunfähigkeit – das unterschätzte finanzielle Risiko

Burnout? Depressionen?

Wie dich eine Berufsunfähigkeitsversicherung entlastet

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Kürzlich sah ich eine Story von Dieter Bohlen auf Instagram auch genau zu diesem Thema
und habe den Impuls bekommen, dazu einen Blogartikel zu schreiben.
Mal abgesehen, ob man Dieter Bohlen mag oder nicht…mal abgesehen, dass er für eine
fragwürdige App Werbung macht….es zeigt mir, dass gerade in Zeiten von Corona die
Berufsunfähigkeit wieder zur Diskussion steht. Gott sei Dank!
.
Was bedeutet es überhaupt, berufsunfähig zu werden?
Die Definition lautet:
„Berufsunfähig ist, wer seinen zuletzt ausgeübten Beruf, so wie er ohne gesundheitliche
Beeinträchtigung ausgestaltet war, infolge Krankheit, Körperverletzung oder mehr als
altersentsprechendem Kräfteverfall ganz oder teilweise voraussichtlich auf Dauer nicht mehr
ausüben kann“
(Quelle: GDV)
Das möchte ich euch anhand eines Beispiels aus meinem Kundenkreis übersetzen.
Der Sohn einer lieben Kundin erkrankte vor 5 Jahren (er war 23 Jahre alt) durch Mobbing nach
seinem Ausbildungsende an starken Depressionen.
Er wurde krank geschrieben und nach 6 Monaten stand leider fest, dass er seinen Beruf – er war
Zerspannungsmechaniker – aufgrund seiner Erkrankung nicht mehr ausüben konnte.
Durch die Depressionen war er nicht mehr in der Lage, sich eine längere Zeit zu konzentrieren,
was an einer Maschine natürlich fatale Folgen haben kann.
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Leider war er so schwer krank, dass er überhaupt keiner Tätigkeit mehr nachgehen konnte.
Das war so schrecklich ! Und für die ganze Familie sehr schwer zu tragen.
Was nun ?
Denn zur gesundheitlichen Herausforderung kam nun noch eine finanzielle Belastung.
Kann er seine Wohnung halten, seinen Lebensunterhalt bestreiten oder wer kommt für ihn auf?
Was kommt nach dem Ende der Krankengeldzahlung?
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Der Vorteil einer Berufsunfähigkeitsversicherung

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Seine Eltern hatten für ihn bei der Continentale eine Berufsunfähigkeitsversicherung
abgeschlossen und die wurde nun beantragt.
Nach weiteren 4 Monaten – so lange dauert es einfach bis alle Unterlagen, Gutachten usw. beim
Versicherer eingereicht werden können – bekam er die Leistungszusage und war so glücklich!
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Seinen Anruf damals, höre ich noch wie heute:
„Claudia, ich werde dir das nie vergessen. Du hast meine Eltern damals von der Versicherung
überzeugt und jetzt kann ich in Ruhe gesund werden, denn ich muss mir keine Gedanken um
meine finanzielle Situation machen. Auch die hohe Einmalzahlung ist schon eingegangen. Vielen vielen Dank!“
Mir schießen wieder die Tränen in die Augen und ich habe Gänsehäut.
Leider ist er immer noch nicht vollständig gesund, wir hoffen aber weiter für ihn und wünschen ihm
von Herzen, dass er bald seine Umschulung schafft und er wieder ins Arbeitsleben integriert
werden kann.
Und solange bezahlt die Continentale seine monatliche BU-Rente.

Ich hoffe, ich konnte mit meinem Beispiel aufzeigen, wie wichtig eine

Berufsunfähigkeitsversicherung ist.

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Um es mit den Worten eines sehr geschätzten Kollegen zu sagen:
„Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist dein Arbeitgeber, wenn Du aufgrund Krankheit oder Unfall deinen Beruf ganz oder teilweise nicht mehr ausüben kannst.“
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Geht es immer so glatt mit der Beantragung ?
Nein und dafür gibt es leider auch viele Negativbeispiele.
Aber in Deutschland werden 80% der Anträge bewilligt (Quelle GDV) und das macht doch Mut,
sich diesem Thema zu nähern und sich damit zu beschäftigen.
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In meiner Facebook-Gruppe werde ich zeigen, wie sich die Gründe der 20% nicht bewilligte
Anträge zusammensetzen.
Auch werde ich hier über die Wichtigkeit einer solchen Absicherung für Kinder/Schüler ab dem 11.Lebensjahr berichten.
Komme gerne dazu, du bist herzlich willkommen!
Und wenn du mir deine Fragen schriftlich mitteilen willst, dann kannst du es ganz einfach über diesen Weg.
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Liebe Grüße
Eure Claudia
Wer sagt, dass meine Träume, Träume bleiben müssen?

Wer sagt, dass meine Träume, Träume bleiben müssen?

„Das Haus mit den grünen Fensterläden“

oder

Wer sagt, dass meine Träume, Träume bleiben müssen?

 
Kennst Du das ?
Du träumst so intensiv, dass dir beim Aufwachen noch fast alles bewußt ist?
Mein Traum war genau so und mir war sofort klar, das Haus das darin vorkam, hatte ich
schon irgendwo mal gesehen.
Jetzt muss ich ein wenig ausholen.
Die Vision von meinem Mann Peter und mir ist es, im Winter in der Sonne zu leben und den Sommer in unserer Heimat, dem Allgäu zu verbringen.
Und wir spüren, dass dies Wirklichkeit werden wird und arbeiten daran.
Ob dies an einem festen Ort oder an wunderschönen Fleckchen Erde sein wird, das
hatten wir noch nicht festgelegt – bis zu diesem besagten Traum vor 2 Jahren.

Ich erzählte meinem Mann davon, er lächelte und sagte: „Na Schatz, hast du wieder deine Glaskugel rausgeholt?“

Er kennt und liebt mich nun seit 20 Jahren und weiß, wie sehr ich meiner Intuition folge.

2020 im Februar war ich ziemlich krank und hab mir so einen schönen „Schnulzen-Film“ 
im Fernsehen angeschaut.
Er spiele an wunderschönen Orten auf Mallorca….und plötzlich….ob ihr`s glaubt oder
nicht….da war das Haus mit den grünen Fensterläden aus meinem Traum auf dem
Bildschirm!!!
Ich hatte zwar Fieber…aber das war unglaublich!!!

Mein erster Gedanke…wenn ich das meinem Mann das erzähle,

holt den „Blau-Weißen- Partybus“ und die Jacke, die man auf dem Rücken zusammenbindet….(kleiner Scherz).

Ich war total bewegungsunfähig, gleichzeitig zutiefst bewegt und glücklich.
Was für ein ZEICHEN war das denn!!!
Mein Laptop lief an diesem Abend heiß, denn ich googelte die Drehorte dieses Films,
speicherte den Film und machte Screen-Shots vom dem Haus.
Seitdem hängen die Fotos auf meinem Vision-Board.
Und im Oktober diesen Jahres werden wir vor diesem Haus stehen, denn wir fliegen nach
Mallorca und wohnen auch noch zufällig – wie sich letzte Woche herausgestellt hat – im
Nachbarort von unserem Traumhaus!
.

Zufälle gibt es nicht – es fällt dir zu, was fällig ist.

Halte an deinen Träumen fest und glaub an sie, egal wie groß oder wie unerreichbar sie scheinen. 

 

Deine Claudia
 
P.S. der Film heißt „Ein Sommer auf Mallorca“ und wenn ihr unser Traumhaus entdeckt, denkt an uns…